Die 4 entwickelt sich

Eine Zusammenfassung von Friedrich Weinreb.

Gehen wir nochmal zurück zur Vier in der Schöpfungsordnung.
Wir stellten fest, dass Gott an 3 Schöpfungstagen 4 mal spricht:
4 verschiedene Existenzen ins Leben ruft.
Das wiederholt sich an den folgenden 3 Schöpfungstagen
und spiegelt sich sogar im Leben der Erzväter.

Wir zeigten, dass die 3 Erzväter in enger Beziehung zu den

3 Schöpfungstagen stehen.

Die dazugehörigen Frauen dagegen stehen in Zusammenhang mit den

4 Schöpfungsworten.

zu 3 Erzvätern gehören 4 Erzmütter.

1. Abraham

- Sarah

2. Isaak

- Rebekka

3. Jakob

- Lea +
- Rahel

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3 = das männliche Prinzip

= himmlische Darstellung

4 = das weibliche Prinzip

= irdische Darstellung

Daraus lassen sich folgende Möglichkeiten entwickeln:

3 + 4 = 7

3 x 4 = 12

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Mann und Frau

stehen sich gegenüber wie These und Antithese.
Es gibt keine Antwort.
Auch bei der 12 stehen sich 6 + 6 gegenüber.
6 Stämme Israels zum Fluch und 6 Stämme zum Segen.

Die irdische Darstellung, endet mit der 12.

Die 12 in Vollendung 12² = 12 x 12 = 144.

Antwort gibt erst der 13.

Jesus ist der 13. am Tisch mit den Jüngern.
Auch Jakob wartete auf den 13. Sohn.
Das Problem wollte Ruben, der Erstgeborene Jakobs, lösen
indem er das Ehebett des Vaters bestieg mit der Magd seiner Mutter.
Der 13. kam letztlich erst durch Josef. (dessen Name: es kommt noch einer!)

Die Söhne Ephraim und Manasse werden Jakob auf dem Sterbebett zuerkannt.
Damit erscheint der 13. Sohn.
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Die Entwicklung der 5

lässt sich in der Gleichung des Pythagoras darstellen:

3² + 4² = 5²

Mann vollendet:

3 x 3 = 9

Frau vollendet

4 x 4 = 16

Kind/ Frucht:

5 x 5 = 25

Mann und Frau zusammen haben das Potenzial, etwas etwas Neues hervorzubringen.
Wo These und Antithese kein Ergebnis finden -
kommt die Antwort durch etwas Neues, die Synthese
In Zahlen ausgedrückt:

Mann = 3

Frau = 4

Kind = 5

Die Antwort bringt erst das Neue, das Kind = die Frucht.